Datenschutz-Anforderungen sicher umsetzen

Verlässliche Prozesse für Transparenz, Vertrauen und rechtssichere Datenverarbeitung.

Wem wir helfen

DSGVO Beratung für jede Organisationsgröße
Unternehmen
Datenschutzprozesse pragmatisch und rechtssicher gestalten.
Pain Points
  • Intransparente Datenflüsse
  • Fehlende Lösch- und Dokumentationsprozesse
  • Hohe Bußgeldrisiken
Ziele
  • Klare Datenschutzprozesse
  • Revisionssichere Nachweise
  • Minimierung regulatorischer Risiken
Behörden
Unterstützung bei öffentlichen Datenschutzpflichten und Dokumentationsanforderungen.
Pain Points
  • Strenge Vorgaben & Transparenzpflicht
  • Umgang mit sensiblen Daten
  • Begrenzte Ressourcen
Ziele
  • Rechtssichere Datenverarbeitung
  • Klare Rollen & Prozesse
  • Vollständige Dokumentation
Sensible Daten
Maßgeschneiderte Lösungen für Gesundheits-, Forschungs- oder Sozialdaten.
Pain Points
  • Hohe Schutzbedarfe
  • Komplexe Prozesse
  • Starke Meldepflichten
Ziele
  • Robuste Maßnahmen
  • Sicherer Umgang mit Hochrisikodaten
  • Minimierung von Datenschutzvorfällen

Was zu tun ist

Die 7 Schritte zur DSGVO Compliance
1
Kick-Off & Gap-Analyse
Abgleich bestehender Datenschutzprozesse und -maßnahmen mit den Anforderungen der DSGVO.
2
Dateninventar & Verarbeitungstätigkeiten
Erfassung aller personenbezogenen Daten, Zwecke, Rechtsgrundlagen und Abläufe in einem Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten.
3
Rollen, Verantwortlichkeiten & Governance
Festlegung interner Zuständigkeiten, Einbindung des Datenschutzbeauftragten und Aufbau klarer Entscheidungsstrukturen.
4
Rechtsgrundlagen, Betroffenenrechte & Löschkonzept
Prüfung der Datenverarbeitungen, Umsetzung von Auskunft, Löschung, Einschränkung und Datenübertragbarkeit.
5
Technische & organisatorische Schutzmaßnahmen
Sicherheitsmaßnahmen nach Art. 32 DSGVO einschließlich Zugriffskontrollen, Verschlüsselung und Risikominimierung.
6
Auftragsverarbeitung & Lieferketten
Prüfung aller Dienstleister, Abschluss von AV-Verträgen und laufende Kontrolle datenschutzrelevanter Risiken.
7
Dokumentation & Nachweise
Vollständige Dokumentation aller Prozesse, Risikobewertungen und Maßnahmen.

Methoden

Praxisbewährt, effizient und nachhaltig
Change Management
Veränderungen nachhaltig verankern
Wir begleiten Ihr Team durch den gesamten Prozess, minimieren Widerstände und sorgen dafür, dass das ISMS im Alltag gelebt wird.
Workshops
Interaktiv und praxisnah
In zielgerichteten Workshops erarbeiten wir gemeinsam Anforderungen, Prozesse und Lösungen – verständlich, greifbar und direkt anwendbar.
Templates
Schneller starten mit Best Practices
Vorbereitete Vorlagen für Policies, Prozesse und Reports beschleunigen Ihr Projekt und reduzieren den Dokumentationsaufwand erheblich.
Reporting
Transparenz auf einen Blick
Klare Reports und Dashboards zeigen Fortschritt, Risiken und Compliance-Status – ideal für Management und Auditoren.

Risiken & Stolpersteine

Häufige Herausforderungen und wie wir sie lösen
Unklare Sektorenzuordnung
Mischkonzerne, neue Geschäftsfelder – passt das in NIS-2?
Unser Ansatz
  • Fehlendes ISMS Know-how
  • Knappe Ressourcen
  • Kundenanforderung nach Zertifikat
Ressourcenmangel
Technische Umsetzung überfordert das Team – Projekt verzögert sich.
Unser Ansatz
  • Fehlendes ISMS Know-how
  • Knappe Ressourcen
  • Kundenanforderung nach Zertifikat
Supply Chain Überforderung
200+ Lieferanten – alle assessen? Budget-Sprengung.
Unser Ansatz
  • Fehlendes ISMS Know-how
  • Knappe Ressourcen
  • Kundenanforderung nach Zertifikat

FAQs

Häufig gestellte Fragen zur DSGVO Compliance
Was ist die DSGVO und wofür gilt sie?
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO, englisch GDPR) ist eine EU-weite Verordnung, die den Schutz personenbezogener Daten regelt und seit dem 25. Mai 2018 unmittelbar gilt.

Sie betrifft alle Organisationen, die personenbezogene Daten verarbeiten – unabhängig von Branche oder Größe.

Auch Unternehmen außerhalb der EU müssen sie einhalten, wenn sie Dienstleistungen oder Produkte an Personen in der EU richten oder deren Verhalten beobachten.
Welche Grundprinzipien fordert die DSGVO?
Die DSGVO basiert auf mehreren zentralen Datenschutzprinzipien:
  • Rechtmäßigkeit und Rechtsgrundlage (Art. 6 DSGVO)
  • Transparenz über Zweck, Verantwortliche und Speicherdauer
  • Datenminimierung – nur notwendige Daten verarbeiten
  • Richtigkeit der Daten
  • Speicherbegrenzung
  • Integrität & Vertraulichkeit (technische und organisatorische Maßnahmen)
  • Rechenschaftspflicht – die Einhaltung muss nachweisbar sein
Welche Rechte haben betroffene Personen?
Die DSGVO stärkt die Rechte der Personen, deren Daten verarbeitet werden. Dazu gehören:
  • Auskunft
  • Berichtigung
  • Löschung ("Recht auf Vergessenwerden")
  • Einschränkung der Verarbeitung
  • Datenübertragbarkeit
  • Widerspruch
  • Schutz vor ausschließlich automatisierten Entscheidungen
Welche Pflichten haben Unternehmen nach DSGVO?
Zu den wichtigsten Unternehmenspflichten gehören:
  • Rechtsgrundlagen prüfen und dokumentieren (Art. 6)
  • Informationspflichten gegenüber Betroffenen
  • Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten (Art. 30)
  • Datenschutzfolgeabschätzungen (Art. 35)
  • Auftragsverarbeitungsverträge (Art. 28)
  • Meldungen von Datenpannen innerhalb von 72 Stunden
  • Umsetzung technischer und organisatorischer Maßnahmen (TOMs)
  • Privacy by Design & Default
Welche Konsequenzen drohen bei DSGVO-Verstößen?
Konsequenzen können erheblich sein:
  • Bußgelder bis zu 20 Mio. € oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes
  • Schadensersatzforderungen von Betroffenen
  • Reputationsverlust und Vertrauensverlust
  • Anordnungen der Aufsichtsbehörden (z. B. Verarbeitungsstopp)
Wie unterscheidet sich die DSGVO von nationalen Datenschutzgesetzen?
Die DSGVO ist eine direkt in allen EU-Mitgliedstaaten gültige Verordnung.

Nationale Gesetze – wie das BDSG – ergänzen die Verordnung, dürfen aber nicht hinter deren Anforderungen zurückfallen.

Eine DSGVO-konforme Umsetzung muss beide Ebenen berücksichtigen.
Welche Leistungen umfasst eine professionelle DSGVO-Beratung?
Typische Bestandteile sind:
  • Analyse der Datenverarbeitungen
  • GAP-Analyse gegenüber DSGVO-Anforderungen
  • Aufbau eines Datenschutzmanagementsystems (DSMS)
  • Erstellung von Richtlinien, Prozessen und TOMs
  • Unterstützung bei Auftragsverarbeitung
  • Durchführung von Datenschutzfolgeabschätzungen
  • Schulungen & Awareness
  • Unterstützung bei Datenpannen und Kommunikation mit Behörden
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Wie starten Sie am besten ein DSGVO-Projekt?
Ein sinnvoller Start umfasst:
  • Scope definieren (Prozesse, Daten, Systeme)
  • Ist-Analyse und Dateninventar erstellen
  • GAP-Analyse durchführen
  • Roadmap entwickeln
  • Maßnahmen umsetzen: Richtlinien, TOMs, Prozesse
  • Kontinuierliches Monitoring und Verbesserung etablieren
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